WordPress ist eine beliebte Lösung
Wir verraten dir warum
WordPress ist eines der beliebtesten Tools, wenn es um deine Sichtbarkeit geht und das hat einige gute Gründe. Wahrscheinlich hast du auch schon von WordPress gehört. Knapp 64 % aller Websites im Internet basieren auf WordPress. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass jede zweite Seite mit WordPress erstellt wurde.
Was sind die Gründe, warum zwei Drittel auf WordPress setzen? Wir schlüsseln für dich auf, warum WordPress weltweit die beliebteste Content-Management-Plattform geworden ist. Verschaffe dir einen Überblick und wir zeigen dir, dass WordPress fast alles kann.
WordPress - das Content-Management-System
Mit einem Content-Management-System (kurz CMS) ist es heute nicht mehr notwendig, Fähigkeiten und Kenntnisse diverser Programmsprachen wie HTML, JavaScript oder CSS zu haben. CMS ermöglicht Webseiten, ohne Programmierkenntnisse zu erstellen, zu ändern und zu verwalten. Dies wirkt sich auch auf die Kosten aus, denn gute Entwickler sind rar am Markt und haben ihren Preis.
Zu den gängigsten Content-Management-Systemen zählen neben WordPress auch Joomla, Wix, Shopify, Drupal oder Squarespace.
Statist hat zu Anfang 2023 wieder recherchiert, wie beliebt die einzelnen CMS sind. Hier das Ergebnis*:
- 63,7% WordPress
- 5,7% Shopify
- 3,6% Wix
- 3% Squarespace
- 2,7% Joomla
-
1,8 % Drupal
Fun Fact am Rande: Das zweithäufigste genutzte CMS ist nur für Online-Shops gemacht und nicht für eine herkömmliche Website.
Warum WordPress verwenden?
WordPress ist OpenSource und kostenlos
Ein wesentlicher Grund, warum WordPress so beliebt und verbreitet ist, ist die Tatsache, dass es von Anfang an als Open-Source-Projekt gedacht war. Seit 2003 waren bereits einige Entwickler in diesem Projekt involviert und es besteht eine riesige Community. An diesem Open-Source-Projekt können sich immer wieder Nutzer als Beta-Tester oder Markenbotschafter beteiligen, was somit sehr nah am Nutzer ist.
Sowohl WordPress.com als auch WordPress.org kann kostenlos genutzt werden. WordPress.com ist gut für Anfänger bzw. Einsteiger geeignet. Für ein Unternehmen empfiehlt es sich jedoch direkt auf WordPress.org zu setzen.
Bitte beachte: WordPress ist grundsätzlich kostenlos, du wirst aber am Ende etwas Geld investieren müssen. Hierunter fallen z.B. das Hosting (ab ca. 3 €/Monat bis hin zu 100 €/Monat). Bei Themes und Plugins solltest du auf die kostenpflichtigen Varianten setzen, da diese bessere Eigenschaften haben und einen qualitativ hochwertigeren Service. Es können weitere Kosten anfallen für Grafiker oder Wartungsexperten. Dies steht alles in Abhängigkeit zu deinen Fähigkeiten, deiner Zeit und deiner Erfahrung.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass du deine Kosten bei WordPress auf ein Minimum reduzieren kannst, wenn du bereit bist, die notwendige Zeit zu investieren. Ansonsten bietet es sich an, eine All-Inklusive Lösung bei einem Dienstleister zu erwerben, damit deine Kosten von Anfang an transparent sind.
So machst du WordPress sicher
Weltweit werden tagtäglich mehrere zehntausend Websites gehackt. Schädliche Programme wie Viren oder Trojaner sind schon lange kein Fremdwort mehr in der digitalen Welt. Dies wird zu einem immer größer werdenden Problem für Unternehmen und ist auch aus den Medien nicht mehr wegzudenken. Sogar große Konzerne oder die Politik sind davon betroffen und die Auswirkungen ist uns allen bekannt.
Es gibt kein 100 % Sicherheitssystem auf der Welt, das ist uns allen bewusst, aber jeder kann etwas dafür tun und bei WordPress wird der Anwender nicht alleine gelassen. Die meisten Websites werden aufgrund schlechter Systemadministration gehackt. Um das zu vermeiden, gibt es die Möglichkeit bei WordPress, mit den folgenden Maßnahmen die Sicherheit zu erhöhen:
- Regelmäßige Aktualisierung der WordPress Version, Themes und Plugins
- Vermeide die Nutzung von Null-Plugins
- Installiere ein WordPress-Sicherheits-Plugin
WordPress ist SEO-freundlich
Ein gutes Suchmaschinenranking gehört heute für alle Webseiten zum guten Ton und ist extrem wichtig.
WordPress unterstützt die Anwender mit Standard-SEO-Funktionen, die einen gravierenden Vorteil gegenüber den Mitbewerbern schaffen. Die Generierung von zum Beispiel Meta-Beschreibungen gehören hierzu.
Mit einem WordPress-SEO-Plugin kann jedoch noch einiges mehr erreicht werden. Das ist wie der Red Carpet für Suchmaschinen. Die Website wird somit wesentlich schneller und besser von Suchmaschinen gefunden.
Wir empfehlen Yoast oder RankMath, zwei der besten SEO-Plugins aus unserer Erfahrung. Die 5 Millionen Downloads sprechen für sich und mit Yoast Redirect können sogar URLs mühelos umgeleitet werden. Ein weiterer und vor allem auch bedeutsames Feature ist die Integration mit der Google Search Console.
Unser Fazit:
Wir arbeiten von Anfang an mit WordPress und setzen auch bei unseren Kunden auf dieses Content-Management-System. Bereits bei der Auswahl zu wissen, wohin die Reise geht und welche Unterschiede die verschiedenen CMS mit sich bringen, ist unumgänglich. Dies sichert nicht nur den professionellen Auftritt, sondern es spart viel Zeit und Geld. Ein Umzug von einem anderen System ist immer zeitaufwändig und mit weiteren Kosten verbunden.
Bei WordPress stimmt meistens von Anfang an alles. Neben der Bedienbarkeit, der Flexibilität, den transparenten und wirklich gerechtfertigten Kosten, die gut planbar sind, bietet es alles, was das Herz begehren kann. Durch integrierbare Systeme ist es auch nicht mehr notwendig diverse Dienstleister zu beauftragen, die ihren Preis haben.
Es kann alles aus einer Hand kommen, was extrem viel Zeit spart, da die Schnittstellen gering sind und auch ein besseres Verständnis und kurze Kommunikationswege entstehen.